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Die internationalen Organisationen und ihre Rolle bei Konlikten

Im Verlauf der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder bewaffnete Konflikte.
Aktuell haben feindliche Auseinandersetzungen zugenommen. Deshalb scheint die
DurchfΓΌhrung nachhaltiger diplomatischer Verhandlungen von wachsender Bedeutung zu
sein.
Im 21. Jahrhundert wird die Sicherheit auf regionaler Ebene durch asymmetrische Gewalt
des entstaatlichten Terrorismus, fragile Staatlichkeit sowie innen- und zwischenstaatliche
Konflikte zunehmend brΓΌchiger. Eine besondere Relevanz gewinnt dabei die
Notwendigkeit der Festigung und Erweiterung der vΓΆlkerrechtlichen Prinzipien, sowie
die Suche nach regionaler und globaler Sicherheit.
Viele Staaten und Organisationen sind durchaus an StabilitΓ€t interessiert. Solange jedoch
eine Seite von den stattfindenden Konflikten profitiert, werden die Auseinandersetzungen
oft weiter fortbestehen. Heutzutage kann man leider hΓ€ufig beobachten, dass einige
Staaten Konfliktsituationen sogar dafΓΌr nutzen, um ihre eigenen Interessen zu befΓΆrdern,
wobei dann keine realen Hilfsmaßnahmen hinsichtlich einer Streitschlichtung zu
erwarten sind.
In der modernen Theorie der internationalen Beziehungen gibt es einen eindeutigen
Unterschied zwischen einem militΓ€rischen Aggressionsakt und einem militΓ€rischen
Einsatz zur FriedensfΓΆrderung. Praktisch ist es jedoch nicht immer einfach, beide
Interventionstypen voneinander zu unterscheiden oder gar festzustellen, ob es sich nun
um einen Aggressionsakt zugunsten nationaler Interessen eines Staates oder eine Aktion
zur Friedenserzwingung innerhalb einer bestimmten Konfliktregion handelt.
Man sollte dennoch die Rolle der internationalen Organisationen in Bezug auf
KonfliktlΓΆsungen nicht vernachlΓ€ssigen. Hauptziel von internationalen Organisationen
sowie der UNO ist angemessen, die Konflikte mit friedlichen Methoden zu lΓΆsen.
 
 

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