Mit dem Namen der Gebrüder Vohrer und Gebrüder Hummel verbindet man die Gründung und Blütezeit der Weinproduktion (auch Cognac und Wodka) in Aserbaidschan. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts stammte nahezu zwei Drittel des hergestellten Weins im Gouvernement Elisabethpol aus den Produktionsstätten deutscher Kolonisten in Helenendorf. Anfang des 20. Jahrhunderts bildeten sich die ersten Genossenschaften wie etwa „Konkordia“ heraus.
In einem überwiegend muslimisch geprägten Aserbaidschan wird das deutsche Erbe sorgfältig bewahrt und die dazugehörige Erinnerung von Generation zu Generation weitergegeben. Welche Initiativen ergreift die deutsche Seite, um das Gedächtnis an die Vergangenheit am Leben zu halten? Wie wird Familiengeschichte von Vohrer bewahrt?
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