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Mangelnde Wasserversorgung treibt in vielen Regionen der Welt die Menschen aus ihren Dörfern in die Städte. Auch die Provinz Nachitschewan eine der trockensten Regionen Aserbaidschans,litt unter der Landflucht. Dabei gab es hier eigentlich schon immer genug Wasser — unter der Erde. Früher nutzten die Bewohner eine Jahrtausende alte Tradition,das Wasser ohne Einsatz von technischen Hilfsmitteln an die Oberfläche zu befördern: Sie bauten sogenannte Kahriz, ein spezielles Tunnelsystem. Doch mit dem Reichtum durch Öl kamen elektrische Pumpen und verlegte Rohrleitungen. Die Kahriz wurden nicht mehr benötigt und verrotteten.
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